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portada Die Zulässigkeit moderner Pranger im Internet. (OLG München "Bild-Pranger der Schande") (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
30
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.05 kg.
ISBN13
9783346274816

Die Zulässigkeit moderner Pranger im Internet. (OLG München "Bild-Pranger der Schande") (en Alemán)

Alexander Eisenmann (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Die Zulässigkeit moderner Pranger im Internet. (OLG München "Bild-Pranger der Schande") (en Alemán) - Eisenmann, Alexander

Libro Nuevo

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  • Estado: Nuevo
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Reseña del libro "Die Zulässigkeit moderner Pranger im Internet. (OLG München "Bild-Pranger der Schande") (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 15, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte", so lautet ein bekanntes Sprichwort. Damit ist gemeint: Bilder haben Macht, sie können gro en Einfluss auf den Betrachter haben und viele Informationen transportieren. Vor allem im digitalen Zeitalter spielen Bilder eine gro e Rolle, sie können schnell und einfach im Internet verbreitet und reproduziert werden und so gro e Wirkung entfalten. Aus psychologischer Sicht ziehen ganz besonders Abbilder von Personen Aufmerksamkeit auf sich. Gesichter lassen sich gut vermarkten, das nutzt etwa die Werbeindustrie. Auch die Presse, allen voran die Boulevardpresse, nutzt Bilder, um Aufmerksamkeit zu generieren. Das führt regelmä ig zu juristischen Auseinandersetzungen zwischen Abgebildeten und Medien, bei denen ein Ausgleich von Persönlichkeitsrechten und Pressefreiheit gefunden werden muss. Für ein weiteres Kapitel in diesem Zusammenhang sorgte die Bild-Zeitung im Jahr 2015. Auf ihrer Internetseite veröffentlichte sie im Rahmen der Berichterstattung zu den Flüchtlingsströmen unter dem Titel "BILD stellt die Hetzer an den Pranger" Aussagen, die Nutzer zuvor im sozialen Netz-werk Facebook mit ihrem dort erstellten Nutzerprofil "gepostet" hatten. Dazu veröffentlichte die Bild-Zeitung den Namen und das aus Facebook stammende Profilbild der jeweiligen Person, um sie und ihre Aussage öffentlich an den Pranger zu stellen. Eine der Abgebildeten wehrte sich gegen diese Verwendung ihres Profilfotos und bekam in zweiter Instanz vor dem OLG München recht. Diese Arbeit widmet sich den in diesem Urteil aufgeworfenen Rechtsfragen und soll die Zulässigkeit moderner Pranger im Internet näher beleuchten. Dabei werden die Entscheidungen zum gerade erläuterten Sachverhalt zusammengefasst und anschlie end vor dem Hintergrund vertiefender Erwägungen beurteilt.

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El libro está escrito en Alemán.
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